Dienstag, 7. Juni 2016

Swiss Bike Cup Gränichen / Duathlon Mörlialp

Bericht Swiss Bike Cup Gränichen 4./5. Juni 2016

Das vierte Rennen im Swiss Bike Cup fand am letzten Wochenende in Gränichen AG statt. Die Strecke führt unter anderem durch eine Kiesgrube, und es ist jedes Jahr spannend für die Fahrer, wie die Strecke in diesem Jahr wieder angelegt wurde. Die sternförmig angelegten Runden erlaubten den Zuschauern viel Einblick. Die vielen Regenfälle der letzten Tage hatten das Terrain total durchnässt. Dadurch war es entsprechend schwierig zu befahren in den steilen Aufstiegen und den rutschigen Abfahrten. Die technisch versierten Fahrer vom Danis Bergamont Team / RMC Appenzell fanden sich aber gut zurecht.

Am Samstag fuhren die Jugendlichen und die Fun-Kategorien ihre Rennen. Nina Keller versuchte trotz ihrer Verletzung so gut es geht mitzufahren und erreichte den 13. Schlussrang. Ihr Bruder Dario fuhr die drei kleinen Runden konstant und kam auf den 52. Rang.

Bei den Fun Herren starteten Silvan Neff, Fabian und Luca Langenegger und Philipp Sutter. Sie hatten 4 Runden zu je 4.2km mit 160 Höhenmetern zu fahren. Alle vier Fahrer fuhren ihre Runden souverän und ohne grössere Schwierigkeiten. Sie meisterten die Aufstiege in hohem Tempo und konnten auf den rutschigen Abfahrten immer wieder Ränge gutmachen. Alle vier Fahrer beendeten das kräfteraubende Rennen in den Top Ten. Luca Langenegger fuhr stark auf den 2. Rang. Sein Bruder Fabian belegte den 5. Rang. Einen Rang später beendete Silvan Neff das Rennen und Philipp Sutter sicherte sich den 8. Rang.

Ranglisten können unter http:// http://www.swissbikecup.ch eingesehen werden.


Mörlialp-Duathlon 

Der Mörlialp Duatholn (Giswils OW) setzt sich zusammen aus einer 9km langen Laufstrecke und einer Radstrecke über 11km mit 850 Höhenmetern. Thomas Rusch und Pirmin Baumann aus dem Danis Bergamont Team / RMC Appenzell nahmen diese spezielle Herausforderung an. Thomas Rusch beendete das Rennen auf dem hervorragenden 2. Rang. Nachdem er auf der Laufstrecke die neunte Zeit erreichte, konnte er auf dem Rennrad seine bestechende Form ausspielen und sich noch bis auf den 2. Schlussrang vorarbeiten. Pirmin Baumann gelang ebenfalls ein ansprechendes Rennen, was ihm in seiner Kategorie den 8. Schlussrang einbrachte.