Dienstag, 14. Juni 2016

Danis Bergamont Team trotzt dem schlechten Wetter

Nightrace Hard

Am Samstagabend fand in Hard das vierte Harder Nightrace statt. Die spektakuläre Strecke führte über Holzrampen, Paletten, Container und LKWs. Der Regen machte die Strecke noch anspruchsvoller. Der Rennmodus ist einzigartig, während 60 Minuten galt es auf der ca. 1km langen Strecke so viele Runden wie möglich zu fahren. Somit gab es Action am laufenden Band. Im starken Teilnehmerfeld war auch Fabian Langenegger vom Danis Bergamont Team/RMC Appenzell anzutreffen, welcher sich mit den Top Fahrer messen wollte. Am Start stand unter anderem der aktuelle Eliminator Weltmeister Daniel Federspiel. Das Rennen begann rasant und es setze sich schnell eine Leader Gruppe ab zu denen auch Fabian gehörte. Leider verlor er nach einiger Zeit denn Anschluss, fuhr danach ein konstantes Rennen und beendete es nach 24 gefahrenen Runden als gesamt Fünfter.  

EKZ Cup in Gossau/SG

 

Letzten Sonntag fand der 3. Lauf des EKZ Cup in Gossau/SG statt. Aufgrund der starken Regenfälle der letzten Tage waren

die Streckenverhältnisse extrem rutschig und schlammig.

Um 08.45 Uhr starteten Susanne Fässler und Nina Keller von Danis Bergamont Team/RMC Appenzell bei den Mega

Mädchen (U15) auf eine mittlere sowie zwei grosse Runden. Susanne beklagte sich nach Ende der 1. Runde über

Bauchschmerzen – zog das Rennen jedoch durch und beendete das Rennen auf dem 12. Schlussrang. Nina, welche

immer noch leicht verletzt ist, konnte gleich im ersten Anstieg einige Ränge gutmachen und fuhr danach ungefährdet auf den 3. Schlussrang.

Danach war Dario Keller bei den Rock Knaben (13) am Start über eine mittlere sowie 1 grosse Runde. Aufgrund der

schlammigen Verhältnisse musste er 2x zu Boden. Mit einem sehr starken Finish konnte er sich kurz vor Schluss

noch um 4 Ränge auf den guten 21. Schlussrang verbessern.

Nach Mittag startete Renato Rogidhiero in der Kategorie Hard (U17). Er erwischte leider keinen

optimalen Start und musste sich im Mittelfeld einreihen. In der ersten schlammigen Passage des Rennens stürzten die

Fahrer vor ihm und er verlor dadurch sehr viel Zeit. Dennoch kämpfte er weiter und belegte am Schluss den 17. Rang.  



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