Freitag, 3. Juli 2015

Weitere Schrecksekunden für die Cruiser

6. Etappe: Kaltern-Trento

Das Hochdruckgebiet aus der Sahara hat sich im Südtirol breit gemacht und so stand das Thermometer bereits am Morgen bei über 20 Grad. Betreuer Hobi musste sich entsprechend mit Getränken und Wasser zum Kühlen ausrüsten. Pünklich um 9Uhr ging es dann mit gut 50 km/h flach der Etsch entlang Richtung Trento. Trotz hohem Tempo konnte sich das Team gut im Feld einreihen. Kurz vor dem ersten Anstieg jedoch eine Schrecksekunde, einige Fahrer stürzen hinter Andrej und Patrick konnte nicht ausweichen - Fazit: das Rollmaterial musste leiden, der Fahrer hat es gut überstanden. Jetzt hiess es aufholen, kontrolliert nahmen Sie die 2'219 hm in Angriff und konnten laufend wieder Plätze gut machen. Neben dem Rennfieber genossen alle die schöne Gegend im Trentino, dem Cembra-Tal. Dank der Unterstützung von Hobi konnten Sie der Hitze mit bis zu 36 Grad trotzen. In der Schlussabfahrt von der Gesamtstrecke von 126 km konnten Sie die letzten Plätze gut machen und erreichten das Ziel auf dem 28. Rang in der Kategorie, dh. die Beine von Patrick haben sich weiter erholt. Einmal mehr heil im Ziel angekommen fokussiert sich das Team auf die letzte Schlussetappe von Trento nach Arco am Gardasee. Noch einmal heisst es gut erholen und dann „ de letscht Schnauz bis is Ziel ;-)!

Fazit: Nomol richtig Gas ge ond Batterie läre! Me häbid ini….
Euen Manolo Globi ond sini Cruiser