Samstag, 11. Juli 2015

herantasten an die Leistungsgrenze...

2. Etappe Gigathlon

frisch erholt starteten die beiden Athleten pünktlich um 6.00 zur ersten richtigen Bewährungsprobe des diesjährigen Gigathlons. Der Start wurde über 39km und 1180 hm mit dem Bike bewältigt wo Thomas als 20. den tritt sehr gut fand während Migg etwas mehr Mühe bekundet hat und gut eine Vietelstunde mehr verlor. Danach durften sie eine willkommene Abkühlung in der Aare nehmen und 9km dem Fluss entlang schwimmen. Thomas zeigte eine Spitzenleistung und verlor nur 5min auf die Spitze währen Migg als guter 63. aus dem Wasser stieg. Danach kam die Disziplin wo beide Athleten als ihre schwächste bezeichneten nähmlich dem Inlinen über 31km und 250hm.. Thomas bekundete starke Rückenschmerzen konnte aber den Schaden in grenzen halten. So verloren beide um eine halbe Stunde auf die besten und belegten in dieser Disziplin die Ränge 45. und 63. Dann kam eine schwierige Disziplin das Laufen wo 18km und 670hm zu bewältigen gewesen waren. Jetzt waren beide schon recht müde und die Umstellung auf das Laufen ist eine richtige Herausforderung. Auch diese bewältigte Thomas mit bravuor und zeigte, dass er heute einen ausgezeichneten Tag erwischte. So wurde er starker 37. mit gut einer halben Stunde Rückstand auf den besten. Migg belegte den 50. Rang und konnte konstant durchlaufen. Jetzt kam die letzte und längste Etappe das Rennvelofahren mit 96km und 1950hm wo zu den stärksten Disziplinen der beiden gehörte. So konnten beide nocheinmal aufdrehen und die Distanz gut einteilen. Thomas belegte auf dieser Dtrecke den sehr guten 20. Rang und mit konnte seine gleichmässige Pace mit dem 42. Rang unter beweis stellen.

Fazit: Thomas ist mit über 1/2 h unter seiner Marschtabelle als Gesammt 18. mit 1h 30min Rückstand auf den Topmann Gabriel ein super Rennen gelungen konnte heute viel Mut gewinnen. Es zeigt, dass sich die vielen Trainingsstunden alleine oder mit uns sich auszahlten ;-). Migg wird nach den beiden letzten Wettkämpfen in den letzten 4 Wochen Caltman Ironman in Schottland wo er den ausgezeichneten 15. Rang belegte und dem härtesten Ironman dem Swissman vom Tessin auf die kleine Scheidegg versuchen weiterhin eine gleichmässige Leistung ins Ziel zu bringen währen Thomas morgen nochmals versuchen wird an die heutige Leistung anzuknüpfen. Beiden auf dem Weg ins Ziel ein kräftiges Heja!!