Dienstag, 7. August 2018

Bike Marathon Lumnezia-Obersaxen


Die Fahrer/in von Danis Bike Team/RMC Appenzell starteten letzten Sonntag zum 4. Lauf des Stevens Bike Cup am Bike Marathon
in Lumnezia-Obersaxen. Bei noch mehr oder weniger angenehmen Temperaturen starteten um 09.00 Uhr Dani
Räss (Fun Senioren 1), Tom Giger (Fun Senioren 2) sowie Renato Rodighiero und Jeffrey Giger auf die 40 Kilometer Runde mit
1'680 Höhenmeter. 20 Minuten später startete Nina Keller auf den „kleinen" Marathon in der Kategorie U17 mit 15 Kilometer und 610 Höhenmeter.
 
Dani meisterte die 40km in 2h10min auf souveräne Art und Weise und sicherte sich mit knapp 2 Minuten Vorsprung den Kategoriensieg.
Auch Tom Giger konnte ein konstantes Rennen fahren und klassierte sich auf dem guten 14. Rang Kategorienrang mit einer Zeit von 2h45min. Renato und Jeffrey starteten bei den
Junioren, sie fanden im Rennen schnell einen guten Rhythmus. Renato verliessen auf den letzten 4 Kilometern jedoch
die Kräfte, zudem musste er auf der letzten Abfahrt ins Ziel noch kurz zu Boden. Auch Jeffrey kämpfte auf den letzten
Kilometern mit seinen Kräften und beklagte sich über leichte Krämpfe. Beide erreichten völlig ausgepumpt das
Ziel und freuten sich über die guten Platzierungen: Renato Rang 5 in einer Zeit von 2h15; Jeffrey Rang 9 in einer Zeit von 2h25min!
 
Auf dem kleinen Marathon teilte sich Nina das Rennen sehr gut ein und erreichte mit einer Zeit von
1:02:33 den 6. Schlussrang.
 
Bei brütender Hitze waren Rouven Speck (U13) sowie Dario Keller (U15) am späteren Nachmittag auf einem
Rundkurs in Lumnezia an der Reihe. Rouven startete sehr schnell ins Rennen und fuhr am Anfang im vorderen
Mittelfeld mit. Die heissen Temperaturen spürte er in der 2. Rennhälfte und büsste noch einige Plätze ein. Mit
dem 12. Schlussrang kann er jedoch sehr zufrieden sein.
 
Auch Dario startete gut ins Rennen. Mit einem Blitzstart reihte er sich gleich von Anfang an in der
Spitzengruppe ein und überquerte nach der erste von 7 Runden den Zielstrich als Dritter. Je länger das Rennen
in der brütenden Hitze dauerte zog sich die Spitze in die Länge. Dario konnte das sehr hohe Tempo bis zum Schluss
durchhalten und platzierte sich 27 Sekunden hinter dem Podest auf dem guten 5. Schlussrang.